Ja, ich bin mit'm Radel da
2. Tag / Hamburg
Spät ist's geworden und ein paar Zeilen fürs Blog gibts noch bevor ich mich der völligen Erholung widme:
Heute früh habe ich nicht wie erwartet Muskelkater gehabt - ein gutes Zeichen. Aber nach der Strecke über Tag und dann noch dem ständigen Stop-and-Go-Verkehr durch die Ampeln in der Stadt tun mir nun doch die Beine weh. Bereits am Mittag war ich angekommen und habe den Nachmittag mit einem Freund bei einem langen Spaziergang in der Stadt verbracht. Zuvor habe ich von einem anderen Bekannten den wir trafen und der ebenfalls schon per Rad in Dänemark und Schweden war erfahren, dass er die Route, die ich mir ausgesucht habe, eher langweilig fand... mhmm... das macht Mut. Die Nacht verbringe ich in einem weichen Bett - möglicherweise das letzte Mal für die nächsten Tage oder Wochen - in einem bei zwei Bekannten, die selber große Schwedenfans sind, und durch gute Tipps zur Reise die aufkommenden Zweifel wegen angeblicher "langweiliger Landschaft" aus dem Weg räumen konnten.
Hier in Hamburg ist sie ebenfalls überall präsent: die Fußball-WM. Auf vielen hohen Gebäuden sind leuchtende Neon-Tore als Kunstobjekte installiert, die sicher eine Menge Geld gekostet haben, meiner Ansicht aber nicht besonders gut aussehen. Da finde ich den abendlichen Blick über die Elbe auf den beleuchteten Containerhafen wesentlich spannender.
Spät ist's geworden und ein paar Zeilen fürs Blog gibts noch bevor ich mich der völligen Erholung widme:
Heute früh habe ich nicht wie erwartet Muskelkater gehabt - ein gutes Zeichen. Aber nach der Strecke über Tag und dann noch dem ständigen Stop-and-Go-Verkehr durch die Ampeln in der Stadt tun mir nun doch die Beine weh. Bereits am Mittag war ich angekommen und habe den Nachmittag mit einem Freund bei einem langen Spaziergang in der Stadt verbracht. Zuvor habe ich von einem anderen Bekannten den wir trafen und der ebenfalls schon per Rad in Dänemark und Schweden war erfahren, dass er die Route, die ich mir ausgesucht habe, eher langweilig fand... mhmm... das macht Mut. Die Nacht verbringe ich in einem weichen Bett - möglicherweise das letzte Mal für die nächsten Tage oder Wochen - in einem bei zwei Bekannten, die selber große Schwedenfans sind, und durch gute Tipps zur Reise die aufkommenden Zweifel wegen angeblicher "langweiliger Landschaft" aus dem Weg räumen konnten.
Hier in Hamburg ist sie ebenfalls überall präsent: die Fußball-WM. Auf vielen hohen Gebäuden sind leuchtende Neon-Tore als Kunstobjekte installiert, die sicher eine Menge Geld gekostet haben, meiner Ansicht aber nicht besonders gut aussehen. Da finde ich den abendlichen Blick über die Elbe auf den beleuchteten Containerhafen wesentlich spannender.
ubc.mio - 22. Jun, 23:15