Wieder zuhause... im Ungewissen...
Das war nicht in unseren Plänen vorgesehen, aber es kommt ja erfahrungsgemäß immer etwas anders als gedacht:
Nachdem wir etwa 10 Tage auf dem Jakobsweg im Rheinland gewandert waren (beim durchwachsenen Wetter in diesem "Sommer"monat August) haben wir auf der Route Richtung Trier in Waxweiler übernachtet. Dort gönnten wir uns - es war Sonntag - als Abwechslung zur sonstigen Pilgerkost mal ne Pizza mit Salat ... und haben den Rest der Nacht mit Bauchweh, Erbrechen, Durchfall und somit fast schlaflos verbracht. Dass man nach soetwas nicht munter 20 km mit Gepäck weitermarschieren kann, mussten wir einsehen und letztendlich entschlossen wir uns zum Abbruch der Etappe. Das kühle und regnerische Wetter (dass man im August nachts beim Zelten im Schlafsack frieren muss, hätte ich nicht erwartet) hatte sein übriges dazu getan.
Es zeigte sich, was echte Freundschaft ist, als uns Marco selbstlos anbot, uns aus der Eifel nach Köln zu fahren - ihm gebührt unser Jakobus-Pilger-Support-Ehrenorden! Auch unterwegs hatten wir die Erfahrung sehr netter Gastfreundschaft machen können, und das sind auf jeden Fall die Highlights unserer bisherigen Wanderung gewesen. Doch dazu möchte ich ein andern mal ausführlicher schreiben. Mein Versuch unterwegs über Handy per MMS ins Blog zu posten, wie es bei twodaynet versprochen wird, hat leider nicht richtig funktioniert...
Jetzt sind wir zunächst nach Ense zurückgekehrt und müssen uns um eine andere unerwartet schwierig gewordene Baustelle kümmern: wo werden wir die kommenden Monate wohnen können.
Mein Traum Jakobsweg ist damit aber noch nicht ausgeträumt: in der Zeit meines Sabbaticals möchte ich ihn doch noch weiterwandern. Allerdings wohl nicht in Deutschland oder Frankreich sondern direkt in Spanien und vorraussichtlich auch alleine.
Nachdem wir etwa 10 Tage auf dem Jakobsweg im Rheinland gewandert waren (beim durchwachsenen Wetter in diesem "Sommer"monat August) haben wir auf der Route Richtung Trier in Waxweiler übernachtet. Dort gönnten wir uns - es war Sonntag - als Abwechslung zur sonstigen Pilgerkost mal ne Pizza mit Salat ... und haben den Rest der Nacht mit Bauchweh, Erbrechen, Durchfall und somit fast schlaflos verbracht. Dass man nach soetwas nicht munter 20 km mit Gepäck weitermarschieren kann, mussten wir einsehen und letztendlich entschlossen wir uns zum Abbruch der Etappe. Das kühle und regnerische Wetter (dass man im August nachts beim Zelten im Schlafsack frieren muss, hätte ich nicht erwartet) hatte sein übriges dazu getan.
Es zeigte sich, was echte Freundschaft ist, als uns Marco selbstlos anbot, uns aus der Eifel nach Köln zu fahren - ihm gebührt unser Jakobus-Pilger-Support-Ehrenorden! Auch unterwegs hatten wir die Erfahrung sehr netter Gastfreundschaft machen können, und das sind auf jeden Fall die Highlights unserer bisherigen Wanderung gewesen. Doch dazu möchte ich ein andern mal ausführlicher schreiben. Mein Versuch unterwegs über Handy per MMS ins Blog zu posten, wie es bei twodaynet versprochen wird, hat leider nicht richtig funktioniert...
Jetzt sind wir zunächst nach Ense zurückgekehrt und müssen uns um eine andere unerwartet schwierig gewordene Baustelle kümmern: wo werden wir die kommenden Monate wohnen können.
Mein Traum Jakobsweg ist damit aber noch nicht ausgeträumt: in der Zeit meines Sabbaticals möchte ich ihn doch noch weiterwandern. Allerdings wohl nicht in Deutschland oder Frankreich sondern direkt in Spanien und vorraussichtlich auch alleine.
ubc.mio - 17. Aug, 19:26