Mitbewohner
Ehe Mißverständnisse aufkommen, möchte ich heute einmal davon berichten wie mein aktuelles Umfeld eigentlich so aussieht: der Hof auf dem ich bei meiner Schwester und ihrem Freund und Kindern wohne, ist kein aktiver Bauernhof mehr. Es gibt zwar einen großen Garten aber keine Landwirtschaft, ferner gibts einen Hühnerstall (aus dem das liebe Federvieh - Vogelgrippe sei dank - momentan nicht herausdarf) aber keine Viehzucht. Sonstige Mitbewohner tierischerseits sind mehrere Hunde und Katzen, eine davon die junge Kleo (kurz für Kleopatra).
Diese Katze (oder mehr oder weniger liebevoll auch mal "Kratze" oder "Kackse" genannt) bekommt von mir die Auszeichnung für das süßeste Tier der Umgebung: abgesehen davon, dass sie noch nicht ganz ausgewachsen ist und ein wunderschönes rot-orangefarbenes Fell hat, ist sie äußerst verschmust und bisweilen beginnt ihr Schnurren bereits wenn sie sich im Ausblick auf eine Portion Streicheleinheiten dem nächstbesten Menschen von Ferne annähert und sich diesem anschließend unter die Hände drängt. Wer kann so ein Wesen dann zurückweisen?! Vor einigen Tagen stand ich des Morgens im Bad vor dem Spiegel als sie an mir vorbeimarschierte, sich in der Dusche niederließ um sich dort ausführlich zu putzen. Die Katzen wissen offensichtlich welche Zimmer für welche Tätigkeiten vorgesehen sind. Daher hat sie ihren angestammten Schlafplatz auf einem Gästebett im Büro meiner Schwester auch nicht aufgegeben, als das Bett weggestellt und stattdessen an dieser Stelle ein Regal aufgebaut wurde. Nun pennt sie eben im Regal, in dem für sie praktischerweise Tücher gestapelt liegen. (Das Foto zeigt Kleo, wie sie sich wohlig in der Sonne räkelt und dabei meine Hand abfrißt. Kurz darauf wird sie sich auf den Schäferhund eines Mitbewohners stürzen und ihm mit Scheinattacken beibringen, dass in ihr - Kraft ihrer Ahnen - noch immer die Stärke eines Löwen schlummert...)
Und der Vollständigkeit halber sind natürlich noch die menschlichen Hofbewohner zu erwähnen: 7 Erwachsene und 3 Kinder sorgen dafür, dass gemeinschaftliche Essen stets an einer großen Tafel stattfinden können und es auch sonst nicht langweilig werden kann.
Diese Katze (oder mehr oder weniger liebevoll auch mal "Kratze" oder "Kackse" genannt) bekommt von mir die Auszeichnung für das süßeste Tier der Umgebung: abgesehen davon, dass sie noch nicht ganz ausgewachsen ist und ein wunderschönes rot-orangefarbenes Fell hat, ist sie äußerst verschmust und bisweilen beginnt ihr Schnurren bereits wenn sie sich im Ausblick auf eine Portion Streicheleinheiten dem nächstbesten Menschen von Ferne annähert und sich diesem anschließend unter die Hände drängt. Wer kann so ein Wesen dann zurückweisen?! Vor einigen Tagen stand ich des Morgens im Bad vor dem Spiegel als sie an mir vorbeimarschierte, sich in der Dusche niederließ um sich dort ausführlich zu putzen. Die Katzen wissen offensichtlich welche Zimmer für welche Tätigkeiten vorgesehen sind. Daher hat sie ihren angestammten Schlafplatz auf einem Gästebett im Büro meiner Schwester auch nicht aufgegeben, als das Bett weggestellt und stattdessen an dieser Stelle ein Regal aufgebaut wurde. Nun pennt sie eben im Regal, in dem für sie praktischerweise Tücher gestapelt liegen. (Das Foto zeigt Kleo, wie sie sich wohlig in der Sonne räkelt und dabei meine Hand abfrißt. Kurz darauf wird sie sich auf den Schäferhund eines Mitbewohners stürzen und ihm mit Scheinattacken beibringen, dass in ihr - Kraft ihrer Ahnen - noch immer die Stärke eines Löwen schlummert...)
Und der Vollständigkeit halber sind natürlich noch die menschlichen Hofbewohner zu erwähnen: 7 Erwachsene und 3 Kinder sorgen dafür, dass gemeinschaftliche Essen stets an einer großen Tafel stattfinden können und es auch sonst nicht langweilig werden kann.
ubc.mio - 27. Apr, 16:34
Der Katzentatze