Tag 14.
Heute mal etwas mehr:
Jaja, das Pilgerleben bietet nicht immer nur Zuckerschlecken... nein, manchmal kann es auch etwas Eisschlecken bieten ;-) ... habe ich mir gerade beim Warten darauf, dass der Rechner frei wird gegoennt...
So ein Pilgertag faengt fuer mich gewoehnlich in der Fruehe um 6 Uhr an, sobald die Unruhe die Schlafkammern heimsucht. Dann wird schnell der Rucksack gepackt und in wenigen Minuten nach der letzten Traumrunde kanns schon wieder raus auf die Strasse gehen. Weil ich Morgens noch kein Fruehstueck nach dem Aufstehen moechte, muss dieses bis zur ersten Rast am Morgen warten. Um diese fruehe Zeit ist es in Spanien allerdings immer noch dunkel (und das bleibt es auch bis etwa 7:45 Uhr). Dann heisst es Taschenlampe griffbereit halten, um an dunklen Stellen doch noch die Wegmarkierungen erkennen zu koennen. Eigentlich sind alle Wege so gut ausgezeichnet, dass man keine weitere Beschreibung beim Wandern braucht... nur manchmal fehlt die notwendige Beleuchtung.
Es macht aber Vergnuegen, morgens erst einmal alleine in den anbrechenden Tag zu wandern. Spaeter sind schon mal mehr Pilger auf den Pfaden - und wahrscheinlich wird das in Richtung Santiago auch noch zunehmen.
Gewandert wird mit Pausen bis zum fruehen Nachmittag, dann heisst es schon wieder Augen aufhalten nach einer Herberge, weil diese doch bereits zu dieser Zeit schnell belegt werden und es schwierig werden wuerde, erst am Abend auf die Suche zu gehen. Aber bei dem zeitigen Aufbruch am Morgen und zuegigem Gehen, kommt man auch so auf eine Tagesetappe von ca. 30 km. Und das reicht auf jeden Fall auch...
So... jetzt mache ich wieder Platz fuer den naechsten in der Internet-Schlange...
Jaja, das Pilgerleben bietet nicht immer nur Zuckerschlecken... nein, manchmal kann es auch etwas Eisschlecken bieten ;-) ... habe ich mir gerade beim Warten darauf, dass der Rechner frei wird gegoennt...
So ein Pilgertag faengt fuer mich gewoehnlich in der Fruehe um 6 Uhr an, sobald die Unruhe die Schlafkammern heimsucht. Dann wird schnell der Rucksack gepackt und in wenigen Minuten nach der letzten Traumrunde kanns schon wieder raus auf die Strasse gehen. Weil ich Morgens noch kein Fruehstueck nach dem Aufstehen moechte, muss dieses bis zur ersten Rast am Morgen warten. Um diese fruehe Zeit ist es in Spanien allerdings immer noch dunkel (und das bleibt es auch bis etwa 7:45 Uhr). Dann heisst es Taschenlampe griffbereit halten, um an dunklen Stellen doch noch die Wegmarkierungen erkennen zu koennen. Eigentlich sind alle Wege so gut ausgezeichnet, dass man keine weitere Beschreibung beim Wandern braucht... nur manchmal fehlt die notwendige Beleuchtung.
Es macht aber Vergnuegen, morgens erst einmal alleine in den anbrechenden Tag zu wandern. Spaeter sind schon mal mehr Pilger auf den Pfaden - und wahrscheinlich wird das in Richtung Santiago auch noch zunehmen.
Gewandert wird mit Pausen bis zum fruehen Nachmittag, dann heisst es schon wieder Augen aufhalten nach einer Herberge, weil diese doch bereits zu dieser Zeit schnell belegt werden und es schwierig werden wuerde, erst am Abend auf die Suche zu gehen. Aber bei dem zeitigen Aufbruch am Morgen und zuegigem Gehen, kommt man auch so auf eine Tagesetappe von ca. 30 km. Und das reicht auf jeden Fall auch...
So... jetzt mache ich wieder Platz fuer den naechsten in der Internet-Schlange...
ubc.mio - 22. Sep, 17:48