Zurück in den Alltag
Hier kommt mein etwas überfälliger Nachtrag zu meiner Rückkehr:
Zwei freie Wochen habe ich seit der Abreise aus Santiago noch zuhause verbringen dürfen, in denen ich festgestellte, dass dank der Entschleunigung, die ich in den zurückliegenden Monaten und vor allem unterwegs auf dem Weg erlebt habe, es erst allmählich wieder möglich ist, sich einem Alltagszeitplan auszusetzen ohne direkt von einem gestressten Gefühl begleitet zu werden. Als es mir zwischendurch etwas zuviel wurde, bin ich einfach nach draußen gegangen und wanderte für ne halbe Stunde auf schnurgeradem Feldweg auf den Horizont zu und ruckzuck kam die Ruhe und Ausgeglichenheit der Tage auf dem Camino zurück.
Nun habe ich zusätzlich bereits meine erste Arbeitswoche wieder hinter mich gebracht, die wieder ein gerüttelt Maß an Zeitdruck bereithielt. Ich muss aber sagen, dass ich inzwischen wieder genug im hier und jetzt angekommen bin, dass alles wieder in seinen normalen Bahnen läuft - einschließlich Zeitknappheit, so dass ich noch immer nicht die Bildergalerie zum Weg anbieten kann (ich arbeite aber daran).
Zwei Bücher - Hape Kerkelings Jakobswegbuch und das Buch eines Briten namens Tim Moore, der mit einem Esel den Camino ging - habe ich jetzt nach meiner Reise gelesen und konnte es durch die Vergleiche mit den eigenen Erfahrungen besonders genießen. Ausführliche Reiseschilderungen meinerseits bei Freunden und Kollegen stehen bislang mangels passender Gelegeneiten noch aus...
Zwei freie Wochen habe ich seit der Abreise aus Santiago noch zuhause verbringen dürfen, in denen ich festgestellte, dass dank der Entschleunigung, die ich in den zurückliegenden Monaten und vor allem unterwegs auf dem Weg erlebt habe, es erst allmählich wieder möglich ist, sich einem Alltagszeitplan auszusetzen ohne direkt von einem gestressten Gefühl begleitet zu werden. Als es mir zwischendurch etwas zuviel wurde, bin ich einfach nach draußen gegangen und wanderte für ne halbe Stunde auf schnurgeradem Feldweg auf den Horizont zu und ruckzuck kam die Ruhe und Ausgeglichenheit der Tage auf dem Camino zurück.
Nun habe ich zusätzlich bereits meine erste Arbeitswoche wieder hinter mich gebracht, die wieder ein gerüttelt Maß an Zeitdruck bereithielt. Ich muss aber sagen, dass ich inzwischen wieder genug im hier und jetzt angekommen bin, dass alles wieder in seinen normalen Bahnen läuft - einschließlich Zeitknappheit, so dass ich noch immer nicht die Bildergalerie zum Weg anbieten kann (ich arbeite aber daran).
Zwei Bücher - Hape Kerkelings Jakobswegbuch und das Buch eines Briten namens Tim Moore, der mit einem Esel den Camino ging - habe ich jetzt nach meiner Reise gelesen und konnte es durch die Vergleiche mit den eigenen Erfahrungen besonders genießen. Ausführliche Reiseschilderungen meinerseits bei Freunden und Kollegen stehen bislang mangels passender Gelegeneiten noch aus...
ubc.mio - 5. Nov, 13:38